Schweizer Unternehmen sollen gemäss der Initiative für Verstösse gegen Menschenrechte und Umweltschutz im Ausland zur Verantwortung gezogen werden. Kann ein einzelnes Land vorbildlich, doch einsam auf eine strikte Lösung setzen? Welche Schweizer Firmen wären bei einer Annahme betroffen, z.B. auch kleine KMU? Welche konkreten Folgen hätte eine umfassende Sorgfaltspflicht? Wie steht die Schweiz heute mit ihren Regelungen da im internationalen Vergleich?

Podiumsdiskussion mit folgenden TeilnehmerInnen:

Pro:

Sonja Gehrig, GLP Kantonsrätin
Paul Oertli, VR-Präsident, OERTLI Werkzeuge AG

Kontra:

Sandro Lienhart, Präsident Jungfreisinnige Zürich

Moderation:

BettinaWiesendanger, Pfrn.
Kristina Eberitzsch, Diak. Mitarbeiterin

Eine Veranstaltung der katholischen und reformierten Kirchgemeinde Uster