Foto: Thomas Honegger / art.I.schock

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Thomas Honegger, Gemeinderat

Seit 14 Jahren lebe ich mit meiner Familie in Greifensee. Ich geniesse die Nähe zum See, das Städtli und die Bevölkerung. Es würde mich sehr freuen, wenn ich dieser Gemeinde mit meinem Fachwissen und Engagement dienen könnte. Ich bin Umweltingenieur mit Weiterbildungen als Erwachsenenbildner und Führungsfachmann.

Mir ist wichtig, welche Auswirkungen mein Handeln auf die Umwelt und die Mitmenschen hat. Somit fühle ich mich gut aufgehoben bei den «Grünen». Als Geschäftsführer der Non-Profit-Organisation «Konkret» habe ich gelernt, wertschätzend zu führen. Im Auftrag von Gemeinden führen wir professionelle Dienstleistungen im Umweltbereich aus. Das Gemeindewesen kenne ich daher bestens. Meine Qualitätsansprüche sind hoch, meine Einschätzungen fundiert und meine Planungen seriös.


Martina Allig, Präsidentin Primarschulpflege, Gemeinderätin

Foto: Martina Allig / art.I.schock

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Bildung ist eine der wichtigsten Investitionen in unsere Zukunft. Daran glaube ich nicht nur als Mutter zweier schulpflichtiger Kinder, sondern auch als Einwohnerin unserer Gemeinde und Mitglied unserer Gesellschaft. Deshalb möchte ich mich in der Primarschulpflege dafür einsetzen, dass wir auf eine moderne, innovative Schule zählen dürfen, an der sich Schülerinnen und Schüler sowie Lehrpersonen wohlfühlen und wo Lernen Freude macht.

Aufgewachsen in einem Lehrerhaushalt, weiss ich, dass das nicht selbstverständlich ist. Durch meine Ausbildung als Umweltnaturwissenschaftlerin und meine Tätigkeit als Projektleiterin in einem Umweltberatungsbüro bin ich es mir gewohnt, verschiedene Interessen unter einen Hut zu bringen und partizipativ Lösungsvarianten zu entwickeln. Dies werde ich gewinnbringend einbringen, damit etwa bei der Erweiterung der Schulinfrastruktur der grösstmögliche Nutzen für alle erzielt werden kann. Grosses Potenzial sehe ich diesbezüglich bei einer an die heutigen Anforderungen angepassten Raumaufteilung, genügend Platz für die ausserfamiliäre Betreuung und einer verbesserten Infrastruktur für die dorfeigenen Vereine.